Wissenschaftler*innen forschen für gewöhnlich nicht des Geldes wegen. Forschung hat mehr damit zu tun, neugierig zu sein und mit einen Drang nach Entdeckung. Der innere Entdecker*innenantrieb kann oft durch Kleinkram des alltäglichen Arbeitslebens sabotiert werden: Papierkram bearbeiten, warten auf Zubehör/Erlaubnis/Zeitslots oder Aufgaben zugeteilt bekommen, die nichts mit dem eigenen Projekt zu haben.

In diesem Workshop ist die Annahme, dass Sie im Grunde mögen, was Sie tun. Deshalb ist das Ziel des Workshops Wege und Strategien zu finden, die es Ihnen erlauben die meiste Zeit damit zu verbringen, was Sie mögen – und die Zeit zu reduzieren, die Sie mit dem Rest verbringen

Themen:

• Priorisieren im Arbeitsalltag
• Delegieren statt Mikromanagement
• Automatisieren von Prozessen
• Verändern der Arbeitskultur im eigenen Umfeld
• Kunstvolles Eliminieren von Aufgaben
• Effiziente Kommunikation

Ihr persönlicher Werkzeugkasten
Dieser Workshop liefert einen Werkzeugkasten an Möglichkeiten, die Sie in Ihrem täglichen Arbeitsleben anwenden können. Die präsentierten Methode nutzt der Trainer selber im Arbeitsleben. Nicht alle Werkzeuge passen zu allen persönlichen Situationen, aber mit mehreren Möglichkeiten besteht eine gute Chance, dass ein Teil davon klappen wird. Bringen Sie bitte einen Laptop mit.

• Trainer: Dr. Carsten Rohr
• Zielgruppe: Promovierende
• Teilnehmende: 16
• Sprache: Deutsch

Diese Veranstaltung ist mit 16 Arbeitseinheiten im Bereich „Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement“ anrechenbar für die Zertifikate für Promovierende.

Zur Anmeldung*

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